Stationen

Hochschulabschluss:

Psychologie (Diplom) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2006

Approbation:

Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) an der BFA Berlin

Aktuelle Tätigkeit:

Zusatzqualifikation Gruppentherapie an der BFA Berlin

Aufbau einer eigenen Praxis (Kostenerstattung, Schwerpunkt psychologische Schmerztherapie) in der Neuen Kantstraße 3, Berlin-Charlottenburg

Referenzen (auf Anfrage)

• Diplom im Studiengang Psychologie
• Praktikumszeugnisse (Universitätsklinikum Erlangen u.a.)
• Arbeitszeugnisse (Charité Berlin u.a.)

Vorträge / Referate

• Psychotherapie bei chronischen Schmerzen (Charité 2012)
• Sporttherapie bei Depressionen (Charité 2010)
• Missbrauch psychotroper Substanzen & mögliche Folgeschäden
• Kontingenzmanagement bei Frontalhirnschädigung (noch einzuscannen)
• Selbst- und Fremdbeurteilungsskalen zur Einschätzung depressiver Störungen
• Aufmerksamkeits- und Gedächtnistrainings
• Wissensmanagement im Betrieb

Diplomarbeit

"Ehrenamtliches Engagement für die Menschenrechte als Spezialfall grenz- und kulturübergreifender Solidarität"

Diplomprüfungs-Schwerpunkte

• Medienpsychologie: Kriegsberichterstattung
• Klinische Psychologie: Ätiologie der Posttraumatischen Belastungsstörung
• Marktpsychologie: Angstappell im Sozio-Marketing (wird überarbeitet)

Als Chronischen Schmerz bezeichnet man alle Schmerzformen, welche mindestens 3 Monate andauern und keine Warn- / Schutzfunktion mehr besitzen. Allerdings liegt auch dem chronischen Schmerz ein körperliches Problem zugrunde, welches gewöhnlich durch Stress verschärft wird.

Beispiele für chronische Schmerzstörungen sind chronische Migräne, chronischer Spannungskopfschmerz, Fibromyalgie, chronischer Rückenschmerz oder der sog. Phantomschmerz.

Die von mir angebotene kognitive Verhaltenstherapie bei chronischen Schmerzen besteht zumeist aus folgenden Bausteinen

• Informationsvermittlung zu Anatomie, Entstehung und Chronifizierung des Schmerzes sowie zu möglichen „Hebeln“ der Einflussnahme
• Entspannungs- und Achtsamkeitsverfahren (PMR, Imagination, Meditation etc.)
  • zur Senkung der allgemeinen Erregungsbereitschaft (bei leichter Auslösung von Anspannung, Angst, Ärger) und
  • zur Schulung der Interozeption bzw. Körperwahrnehmung („Problemzonen“ erkennen, bevor es wehtut)
• Förderung angenehmer (Körper-) Erfahrungen mittels Imagination, Genusstraining und Freizeitgestaltung
• Verbesserung der Stressbewältigung durch
  1. Verminderung oder Veränderung von Stresssituationen
  2. Veränderung des eigenen Verhaltens, Denkens und Fühlens in Stresssituationen und
  3. Erhöhung der eigenen Belastbarkeit (Ernährung, regelmäßiges „Auftanken“ etc.)
• Aktivitätenoptimierung: je nach Ausgangspunkt Aufbau oder Abbau / Änderung von (sozialen, sportlichen u.a.) Aktivitäten, Aufnahme einer Konditions-Sportart, Rhythmisierung
• Aufdeckung und Veränderung schmerzverschärfender Gedanken
• ggf. Training sozialer Kompetenzen, wie z.B. dem Äußern oder Zurückweisen von Wünschen und Forderungen

Natürlich erfolgt in gemeinsamer Arbeit eine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Patienten.

Psychotherapie

• Psychotherapie chronischer Schmerzstörungen: www.dgpsf.de
• Migräne:
  • www.patientenleitlinien.de/Kopfschmerzen_Migraene/kopfschmerzen_migraene.html
  • www.dmgk.de
  • www.neuro24.de/ks4.htm

Kontakt

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